Wer ein oder mehrere Grunstücke besitzt und sich ein Zusatzeinkommen verdienen möchte, für den kommen eventuell auch Werbeflächen infrage, die vor Ort aufgestellt und schließlich vermietet werden. Für wen das in infrage kommt und wie das funktioniert, klären wir hier.
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Eigene Werbeflächen aufstellen und vermieten – so funktioniert´s
Wer sich mit Außenwerbung etwas dazu verdienen möchte, braucht natürlich erst einmal ein Grundstück auf dem der Werbeträger aufgestellt werden kann. Dazu braucht es je nach Größe und Installation teils auch Baugenehmigungen.
Wichtig ist aber erst einmal: Es braucht einen Partner, um die Werbefläche vermieten zu können. Jemanden, der weiß, worauf es ankommt, um eine Werbefläche zu installieren, bevor man überhaupt an die Vermietung denken kann.
Hat man solch einen Partner gefunden, wird anschließend geprüft, ob das Grundstück bzw. der Standort für den Aufbau einer Werbefläche überhaupt geeignet ist. Das erfolgt unter vermarktungstechnischen und wirtschaftlichen Aspekten. Ist diese Prüfung erfolgreich absolviert, erstellt der Partner ein Angebot für den Aufbau der Werbefläche.
Ist das Angebot für beide Seiten azeptabel, geht es an den Mietvertrag. Ist dieser geschlossen, wird der Werbeträger installiert. Dazu gehört selbstverständlich auch die komplette Abwicklung von der Baugenehmigung bis zur eigentlichen Installation.
Anschließend kann die Werbefläche an Werbepartner vermietet werden.
Für wen kommt die Vermieten von eigenen Werbeflächen in Frage?
Stellt sich die Frage: Für wen kommt ein solches Konzept überhaupt infrage? In erster Linie ist das Privatpersonen ebenso möglich, wie auch Gewerbetreibenden. Jeder Standort bietet die Chance, zusätzliche Einnahmen zu generieren, sofer er sich für die Werbevermarktung eignet. Ob das der Fall ist, hängt unter anderem von der Verkehrsfrequenz ab.
Vorteile von Werbeflächen für ein Zusatzeinkommen
Sehr praktisch ist: Einmal aufgestellt, kann solch eine Werbefläche regelmäßig zusätzliche Einnahmen generieren, ohne dass viel Aufwand notwendig wäre. Mit einem Fullservice-Partner an der Hand wird die Sache sogar noch einfacher, weil man sich hier nicht einmal um die Vermietung kümmern muss.
Damit können auch Risiko und regelmäßiger Aufwand sehr gering gehalten werden.