Inhaltsverzeichnis
- 1 Die eigene Zielgruppe verstehen, oder: Gewusst wer mit wem!
- 2 SEO & SEA – Von den Gebrüdern des Suchmaschinenmarketings
- 3 Facebook, Instagram, Google – Der richtige Daten-Mix macht den Unterschied!
- 4 Szenario 1: Meine Markenbekanntheit steigern
- 5 Szenario 2: Events und Aktionen
- 6 Fazit – Wir helfen Dir bei deinem ganz individuellen Marketing-Mix:
Die eigene Zielgruppe verstehen, oder: Gewusst wer mit wem!
Bevor man sich für einen der Online-Marketing Giganten als Kommunikationskanal entscheidet, muss man wissen, wen man überhaupt ansprechen möchte.
Dass die klassischen Werbefloskeln wie “Super Rabatte, wer zuerst kommt mahlt zuerst” häufig nicht mehr funktionieren ist klar, aber in den meisten Fällen steht und fällt der Marketingerfolg schon mit der Wahl des Channels.
Während Google und Facebook dafür bekannt sind, potenzielle Interessenten nahezu aller Altersgruppen abzugreifen, werden Instagram und TikTok nach wie vor den tendenziell jüngeren Generationen zugeschrieben. Sucht man hingegen eine professionelle Plattform für das interne und externe Personalmarketing, könnten LinkedIn und Xing von Interesse sein.
Hierbei lassen sich auch branchenspezifische Eigenschaften nutzen – nicht umsonst wird bspw. die Suchmaschine Bing (nach wie vor eine nicht unwesentlich oft genutzte Suchmaschine in deutschen Unternehmen) häufig für die Verbreitung von B2B Kampagnen genutzt. Gleiches lässt sich auch auf die Plattform Facebook beziehen, die so präzise wie sonst kein anderes soziales Netzwerk Details über ihre Nutzer und deren Interessen sowie soziodemografische Informationen zur Verfügung stellt.
Am Ende geht es also um die große Frage: Suchmaschine oder / und Social Media – Wann lohnt sich was?
SEO & SEA – Von den Gebrüdern des Suchmaschinenmarketings
Die nachhaltig positiven Synergie-Effekte im Suchmaschinenmarketing – in Form von organischem und bezahltem Seiten-Traffic – muss sich jeder bewusst machen. Entscheidet man sich für die Vermarktung mittels Anzeigenschaltung über Google und/oder Bing, sollten auch die organischen Richtlinien eben jener Suchmaschinen berücksichtigt werden.
Das Einmaleins der SEO (Search Engine Optimization) wie etwa die technische Funktionalität der Seite, das Vorhandensein keywordbasierten und informativen Contents, auf ein Minimum reduzierte Ladezeiten und optimierte Meta Daten sollten vor der ersten Kampagnenerstellung in jedem Fall gewährleistet sein.
Mit einer verbesserten organischen Seitenperformance steigt der Qualitätsfaktor – und davon profitiert auch die bezahlte Werbung über Google & Co.
Denn was bringt es, einen Nutzer via Werbeanzeige auf eine Seite zu führen, die nicht funktioniert und nur unnötig hohe Absprungraten verursacht? Vor allem sogenannten wachsenden Seiten wie Onlineshops mit sich stetig ausweitendem Inventar und Produktkategorien wird daher eine parallele Nutzung von SEO und SEA empfohlen.
Facebook, Instagram, Google – Der richtige Daten-Mix macht den Unterschied!
Angenommen man hat den Umgang mit Google oder Bing einmal im Griff, stellt sich noch die Frage nach weiteren Kanälen wie Facebook, Youtube und Pinterest. Ein wichtiger Punkt für die gleichzeitige Nutzung dieser Kanäle ist die Gewinnung zusätzlicher Daten und Informationen über die Nutzer und potenziellen Käufer.
Während die klassischen KPIs wie “Conversions” “Website-Besuche” oder “Abbrüche” in allen bekannten Analysetools wie Google Analytics, Google Ads und dem Facebook Werbeanzeigenmanager zur Verfügung gestellt werden, gibt es pro Plattform natürlich auch ganz eigene Daten, die im Nachhinein ein großes Ganzes ergeben.
Szenario 1: Meine Markenbekanntheit steigern
Häufig sind Maßnahmen zur Steigerung der eigenen Markenbekanntheit der erste Schritt im Online Marketing. Durch sogenannte Branding-Kampagnen lässt sich dieses Ziel gut über die gängigen Suchmaschinen erreichen. Im zweiten Schritt, oder oftmals auch parallel, können eben jene Branding-Ads auch über das passende soziale Netzwerk erstellt und geschaltet werden.
Du möchtest dass deine Facebook Abonnenten oder Instagram Follower auf deine Seite aufmerksam werden, oder Besucher die bis jetzt noch nichts gekauft oder gebucht haben, noch einmal über die sozialen Netzwerke angesprochen werden? Social Media Ads und konstantes Marketing über die bekannten Plattformen machen es möglich!
Szenario 2: Events und Aktionen
Ein weiteres Beispiel für eine ideale Zusammenarbeit von suchmaschinenbasiertem Online Marketing und der Nutzung passender Social Media Kanäle findet sich in der Vermarktung zeitlich oder preislich begrenzter Aktionen. Während sich diese bspw. über Google oder Bing Ads super streuen lassen, kann man über Facebook oder Instagram die potenzielle Interessengruppe noch einmal gefiltert ansprechen. Denn während Google und Bing auf dem Suchverhalten des Nutzers basieren, gehen Facebook, Instagram und Co über den Community Ansatz.
Hierbei werden Interessen und persönliche Eigenschaften, teils auf Basis des Suchverhaltens und der Historie besuchter Profile, teils auf Basis häufig verwendeter Wörter in bspw. Kommentaren gesammelt und gebündelt. Aus diesem Datenpool lässt sich im Anschluss über das detaillierte Targeting die für dich relevante Zielgruppe selbst zusammenstellen.
Fazit – Wir helfen Dir bei deinem ganz individuellen Marketing-Mix:
Am Ende ist es natürlich eine Budgetfrage, aber Fakt ist – wer die verschiedenen Marketing Kanäle richtig einschätzen und nutzen kann, der kann die Effizienz seiner Vermarktung nachhaltig sicherstellen. Eine Voraussetzung hier ist das gewisse Know-how und die nötige Expertise im Bereich Online Marketing, die in spezialisierten Online Marketing Agenturen sichergestellt ist. Wir haben Dich neugierig gemacht? Dann melde Dich doch ganz einfach bei uns oder besuch uns online auf unserer 3W Website.
Autorin: Marie Fischer