Eingefleischte Leser der Onlinelupe haben es sehr wahrscheinlich bemerkt – in den letzten 4 Wochen gab es hier kaum Lesestoff oder anders gesagt: Im Gegensatz zur sonstigen Artikelfrequenz war hier direkt mal „tote Hose“ :-) . Dass man als Blogger auch mal eine Pause braucht, haben Tanja vom CrazyToastBlog und Piet von Netzpanorama bereits ausführlich beschrieben und einige Gründe hierfür erläutert. Beide haben ebenfalls mal Blogpausen eingelegt und damit schlußendlich auch gute Erfahrungen gesammelt.Ob es nun die Anzahl der zu erledigen To Do´s ist, die einem schlichtweg über den Kopf wächst, Ausgebranntheit, Ideenlosigkeit oder das Verschieben von Prioritäten in privaten und beruflichen Bereichen sei dahingestellt. Tatsache ist, irgendwann braucht man eben mal eine Pause.
In sechs Monaten „Onlinelupe“ schrieb ich täglich bislang ca. 1,8 Artikel und kam in dieser Zeit auf knappe 300 Artikel. Zur Blogpause kam es aber vielmehr ungeplant – einige private und berufliche Ereignisse und Veränderungen nahmen mir teilweise die Lust, teilweise die Zeit mich auf meine Artikel konzentrieren zu können. Hinzu gesellten sich unter anderem Dinge, die Peer von Selbständig-im-Netz bereits beschrieb – zwar „unterlag“ ich keinem Statistik-Zwang, aber ich bemerkte schon, dass die tägliche Arbeit am Blog auch irgendwie den Blickwinkel auf die „Online-Dinge“ veränderten und vor allem veränderten sich die Zeiten, die ich privat nun auch noch online verbrachte, obwohl ich meine Zeit bereits gut plante. Letztendlich habe ich die kleine „Zwangspause“ genutzt, um mich auch mal ein wenig von meiner Blog-Arbeit und der Sphäre zu distanzieren, offline Ideen zu sammeln und nun frisch wieder Gas zu geben, ohne mich selbst unter Druck setzen zu müssen.
Aus dieser kurzen Zeit bringe ich euch nun ein paar Vorteile einer Blogpause mit, denn auch wenn das Zeitmanagement perfekt ist und die Ideen sprudeln kann ein Päuschen mal ganz gut tun.
Inhaltsverzeichnis
Den Blick auf die Dinge verändern
„Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.“ Henri-Frédéric Amiel
„Betriebsblindheit“ sollte jedem von uns ein Begriff sein – mit einem Blog, den man bereits eine Weile oder schon länger betreibt ist es nicht viel anders – besonders was die thematische Ausrichtung betrifft. Natürlich hat man die grundlegende Thematik bereits zu Beginn definiert, vielleicht ertappst Du Dich ja auch öfter mal dabei, immer und immer wieder nur in eine Richtung zu denken. Ein neues Thema? Ein neues Design? Eine neue Aktion? Kein Brainstorming bringt das gewünschte Ergebnis? Gewinne Abstand! Nicht nur ein wenig Abstand, sondern sehr viel Abstand – lege diese Dinge beiseite und lass diese mehr als ein paar Tage komplett in der Schublade verschwinden. Mit der nötigen Portion Abstand und einem veränderten Blickwinkel kommen neue Ideen und Möglichkeiten wie von allein.
Blog ist Blog und Statistik ist Statistik
Gerade wenn der Blog noch sehr jung ist, freut man sich natürlich über jeden einzelnen Besucher und jeden Seitenaufruf – absolut nichts verwerfliches. Die Statistik-Tools werden hoch und runter geprüft – nicht nur monatlich und wöchentlich, sondern täglich – und am besten gleich mehrmals täglich. So sehr man sich auch verspricht, sich von den Tendenzen der Zahlen nicht beeindrucken zu lassen – es funktioniert nicht und der Blick für das Wesentliche in Sachen Analyse geht durch tägliches „Checken“ oft ebenfalls verloren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir mein kleines Blog-Päuschen sehr geholfen hat, Abstand von meinen Blog-Statistiken zu gewinnen. Natürlich möchte man, dass der heutige Tag besser wird als der gestrige – der neue Monat besser als der vergangene – aber Statistiken werden nun mal auch nicht besser, indem man sie sich täglich anschaut. In diesem Fall kann ich nur zur Geduld und Gelassenheit raten. Suche Dir einen Tag in der Woche heraus, an welchem Du Deine Blog-Statistiken ein Mal gründlich untersuchst – das genügt, um den Überblick zu behalten und sich auf das Wesentliche (das Schreiben!) zu konzentrieren.
Nicht jede Hochzeit muss „betanzt“ werden
Ein weiteres Problemchen wurde für mich, dass ich sehr viele andere Blogs sehr gerne lese und gelesen habe. Um nichts zu verpassen und immer auf dem neuesten Stand zu sein, habe ich auch mehrmals täglich meinen Feedreader gecheckt, Artikel kommentiert, geteilt, getwittert. Aber auch das kann auf Dauer anstrengend werden – selbst wenn es Spaß macht. Deswegen habe ich meinen Feedreader nun etwas anders strukturiert – bis vor kurzem war dieser noch nach Themen organisiert, nun habe ich die einzelnen Feeds nach „Prioritäten“ sortiert – Feeds, die ich gerne und täglich lesen möchte und Feeds, die ich nur ab und an lese. Mein Feedreader wird nun ein Mal täglich (maximal) geprüft und gelesen, Zeit für Kommentare, Tweets etc. möchte ich mir dennoch nehmen, schiebe diese Dinge jedoch nicht mehr auf, sondern erledige sie sofort.
Surfen ohne Blog
Mein Surfverhalten bestand in den letzten Monaten vorrangig daraus, nach neuen Blogthemen zu suchen und Informationen zu recherchieren, sowie andere Blogs zu besuchen und zu lesen. In den letzten vier Wochen habe ich mich ab und an an den PC gesetzt und bin einfach mal plan- und ziellos durchs Netz gesurft – und dabei bin ich auf wirklich viele tolle Dinge gestoßen. Ohne den Blog oder andere Dinge im Hinterkopf zu haben, surft es sich gleich ganz anders. Für den ein oder anderen mag das ziemlich kurios klingen, aber für mich war das in diesem Fall „Neuland“ ;-). Seither nehme ich mir ca. 1 bis 2 Stunden pro Woche und surfe einfach mal drauf los – macht irre Spaß und weckt den Entdeckergeist :-).
Prioriäten dürfen und müssen sich ständig verändern
In vielen Blogbeiträgen zum Thema „Blogpause“ liest man davon, dass sich Prioritäten verschieben oder Prioritäten neu definiert werden müssen. Generell ist mir jedoch aufgefallen, dass man schnell dazu neigt, sehr langfristige Prioritäten setzten und sich langfristig an diese „halten“ zu wollen – und genau dahinter verbirgt sich das Problem. Meiner Meinung nach sollten sich Prioritäten verschieben und verändern dürfen. Unbedacht langfristig gesetzte Prioritäten können schnell zu ungesunden Drucksituationen führen, lassen keinen Raum für neues und führen zu Verhaltensweisen, wie ich sie beispielsweise weiter oben beschrieben habe.
Schlüssel Gelassenheit
Das große Schlüsselwort zu all den Dingen ist schließlich und schlußendlich die Gelassenheit. Ohne Gelassenheit wird der eigene Druck nicht nur groß, sondern auch schnell zu groß. Darunter leiden Leistungsfähigkeit und Qualität, was sich wiederum schnell auf die Perfomance des Blogs auswirkt und im „Teufelskreismodus“ wieder die Drucksituation verstärkt.
So schwer es also manchen unter euch fallen mag: Im großen Wetteifern um Rankings, Reichweite, Themen, Follower und Fans kann die nötige Gelassenheit der entscheidende „Wettbewerbsvorteil“ sein.
Fazit
Durch meine kleine „Zwangspause“ habe ich für mich selbst eine veränderte Einstellung zum Bloggen erhalten und bin froh darüber. Gerade wenn sich mit dem Blog ein bestimmter Erfolg eingestellt hat, möchte man natürlich nicht gleich wieder „einbrechen“ und bemüht sich verständlicherweise darum, den Blog noch weiter voranzutreiben. In dieser Pause habe ich jedoch bemerkt, dass ich meinen Blog auch gern mal 4 Wochen nicht permanent „beschreiben“ muss und er trotzdem noch gelesen wird und ich mir in Zukunft sicher auch mal gern eine geplante Blogpause gönnen werde. ;-)
In diesem Sinne auch ein großes Danke an alle treuen Leser und fleißige Kommentatoren der Onlinelupe!
Hallo Jasmina. Ich finde es gute das du dich dazu überwunden hast, mal eine Pause einzulegen. WIe zu sehen ist, hat sich diese auch gelohnt :-)
Auf Peers Blog las ich immer wieder von einem Tunnelblick der einem bei dauernder Arbeit irgendwann aufgezwungen wird. Zwangsfreies Surfen und bewusste Abwesenheiten vom Blogalltag sind sicherlich eine gute Medizin dagegen.
Zu RSS: Ich plane mir täglich Zeit für Twitter und das Checken und Kommentieren von Artikeln ein. Vielleicht wäre das was für dich? Als Begleiter, habe ich mir einen Wecker im Computer angeschafft (Freeware). Diesen stelle ich z.B. auf 60 Minuten und laufe somit nicht Gefahr, mich in den Artikeln und dem Web zu verlieren.
Sehr hilfreich zum Thema Zeit, fand ich folgenden Artikel von Herr Koop-Wichmann den ich kürzlich auf meinem Blog interviewte: http://www.persoenlichkeits-blog.de/article/178/zeitmanagement-software-organizer-blackberry-seminar-was-hilft-denn-nun-gegen-zeitmangel
lieben Gruß,
Viktor
Liebe Jasmina,
klar habe ich bemerkt, dass Du in letzter Zeit nicht mehr ganz so viele Beiträge geschrieben hast wie vor einiger Zeit und ich finde das total in Ordnung.
Ich schmeiße niemanden aus meinen Newslettern, nur weil er nicht mehr regelmäßig oder seltener schreibt. Im Gegenteil, irgendwie beruhigt mich das sogar. Mir ist ein Blogger, der eine Pause einlegt lieber, als einer, der die Lust am Bloggen ganz verliert.
Ich zähle ja sowieso zu denjenigen, die immer noch ziemlich unregelmäßig bloggen und selbst bei mir haben einige Besucher den Feed abonniert. ;-)
Auf jeden Fall freue ich mich über neue Beiträge von Dir, die Du uns (wann auch immer) präsentieren wirst.
Behalte einfach den Spaß am Bloggen, davon profitiere vor allem ich als Deine treue Leserin.
Lieben Gruß
Sylvi
Ja, mit der Zeit „verfährt“ man sich irgendwie total in eine Sache, so dass etwas Abstand nur gut tun kann :-) Ich drück Dir die Däumchen, dass Deine Blogpause auch schöne kreative Ergebnisse zur Folge hat.
Hi Tanja,
ja, da hast Du absolut recht! Und ich denke: Auf jeden Fall sind ein paar kreative (und gelassene ;) ) mit im Gepäck.
LG
Hi Jasmina,
ich freue mich, dass du die Zeit für dich so positiv nutzen konntest. Um ehrlich zu sein fragte ich mich vor deiner Blogpause, wie lange du deine sehr hohe Blog-Aktivität neben Job und allem anderen leisten können würdest. So was schlaucht schließlich.
Natürlich freue ich mich jetzt aber über deine neuen Artikel und drücke dich virtuell. :)
Liebe Grüße aus Merseburg
Tina
Hi liebe Tina,
Danke für Deinen Kommentar.
Es war schon anstrengend, es wäre sicher auch noch ein Weilchen so weiter gegangen, wenn sich die „Umwelt“ nicht auch noch ein wenig verändert hätte. Aber so wie es jetzt ist, gefällt es mir besser :)
LG zurück nach Merseburg
Jasmina
Liebe Jasmina, vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel. Du sprichst mir aus der Seele! Wie du vielleicht mitgekriegt hast, habe ich im Oktober ebenfalls eine Pause eingelegt und meine Prioritäten neu gesetzt. Ziele verändern sich, und man sollte nicht zwanghaft an Dingen festhalten, die dem eigenen Glück nicht mehr dienen. Wenn man loslässt, entsteht Platz für Neues.
Wie du schon schreibst, kommt man als Blogger gerne in die Versuchung, mehr machen zu wollen, als es auf die Dauer gesund ist. Man will ständig neue Artikel schreiben, andere Blogs lesen, auf Twitter nichts verpassen etc. Irgendwann kommt dann eine gewisse Sättigung. Nach einer Pause ist man dann entweder wieder voller Elan dabei, oder dazu bereit, einen neuen Weg einzuschlagen. Letzteres geschieht bei mir gerade.
Wie auch immer: Pass auf dich auf :) Deine Leser erwarten nicht von dir, dass du deinen Blog über dein privates Glück stellst.
Liebe Grüsse und alles Gute :)
Barbara
Liebe Barbara,
dann war der Oktober wohl Blogpausen-Zeit :-) Irgendwie haben so einige mal Pause gemacht -> Luft holen vor den Weihnachtsmonaten :)
Einen neuen Weg einschlagen? Ich bin ja schon wieder neugierig ^^
Und „Pass auf Dich auf“ kann ich ja wohl an dieser Stelle nur zurück geben !
Liebe Grüße an Dich
Jasmina
Liebe Jasmina
Ich habe in letzter Zeit einfach deutlich gespürt, dass es mich nicht ausfüllt, ständig nur für meine Kunden zu texten. Das hatte ich auf dem Millionärinnen-Blog ja schon angedeutet. Mein neuer Weg ist jener der Kreativität und der Erfüllung eines tieferen Lebenssinns. Aber alles mit der Ruhe. WordWeb wird es weiterhin geben, aber ich werde einfach nicht mehr so viel Energie in den Ausbau stecken. Stattdessen gestalte ich meine Arbeitswoche so, dass genügend Zeit für die Dinge bleibt, die mich wirklich ausfüllen. Und jede Form von Stress wird ein für alle Mal eliminiert :)
Liebe Grüsse und eine tolle Woche
Barbara
Ich finde die Idee, eine „Kunstpause“ einzulegen sehr gut. Ich selber poste von Anfang an (also jetzt fast 11 Monate) jede Woche 5x, am Wochenende poste ich nicht – so habe ich quasi jedes Wochenende eine kleine Pause. Vielleicht auch deswegen habe ich bisher nicht das Bedürfnis gespürt, eine längere Pause einzulegen.
Zu dem Thema Statistik-Verliebtheit habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich das im Laufe der zeit von selber legt. Am Anfang sieht man täglich (manchmal mehrfach ;-)) nach, wie viele Besucher da waren, heute mache ich das 1x pro Woche in stark gebündelter Form und nur bestimmte Zahlen – das wars.
Was mich interessieren würde: wie hat sich die Pause auf die Besucherzahlen ausgewirkt? Gab es einen deutlichen Einbruch? Wie groß war der? Gab es Nachfragen der Stamm-Leser des Blogs?
Herzliche Grüße Jürgen Schnick
Das kann ich bestätigen. Ich habe jetzt auch eine dreiwöchgie Blogpause hinter mir und merke jetzt auch, dass ich in vielen Dingen wirklich Betriebsblind war. Teilweise hat man sich auch unnötig unter Druck gesetzt. Darunter hat nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Qualität der Artikel gelitten.
Der kalte Entzug vom Bloggen ist daher das beste Mittel dagegen. Man muss nur aufpassen, dass man nach der Pause nicht wieder in alte Muster zurück verfällt.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Jasmina,
ich hatte ja bereits in einem anderen Kommnetar geschrieben, dass wir einige Tage weit weg waren. Zwar hatten wir auch Internet zur Verfügung, aber das haben wir nur zum Abrufen von E-Mails genutzt und um nach den Blogs zu sehen. Wir haben aber in dieser Zeit nicht aktiv Inhalte eingestellt (Twitter, Blog, Facebook usw.).
Wir haben einfach mal in einer schönen Landschaft ein paar Tage zu zweit genossen. Das muss auch mal sein und man merkt, wie auch wieder etwas Energie zurückkehrt.
Besonders die „Auszeit“ bei Netzpanorama hat gezeigt, dass ein guter Blog nicht gleich aus alles RSS Readern fliegt, nur weil dort eine kleine Pause eingelegt wird. Irgendwie kommt dieser Punkt für jeden Blogger oder Bloggerin, einfach mal das reale Leben vor dem Online-Geschehen zu priorisieren. Bis jetzt hat eine gewollte oder ungewollte Pause auch immer irgendwie etwas Positives gebracht.
Ich habe mir sagen lassen, dass Blogger wohl auch nur Menschen sind ;)
Viele Grüße Torsten
Hallo Online-Lupe Team,
Respekt! Respekt sich einfach mal eine Pause zu gönnen. Ein bißchen oder auch mehr kann ich den selbstgemachten Druck nachvollziehen.
Übrigens, Euer Blog gefällt mir ausgesprochen gut. Aber sicherlich hört Ihr das regelmäßig. Trotzdem musste ich das mal loswerden;-)
Viele Grüße von der Ostsee-Küste
Falk
Hallo Falk,
vielen Dank für Dein Feedback – dabei möchte ich aber gleich mal mit einem „Gerücht“ aufräumen :) Mein Team besteht lediglich aus mir – ich freue mich aber, wenn Du mal wieder zu Besuch kommst :-)
Liebe Schnee-Grüße aus NRW!
Hallo Jasmina,
dann erst recht, Hut ab vor dieser Leistung.
Diese Art von Team ist mir sehr vertraut. Okay, manchmal habe ich einen Gastbeitrag, aber die Masse schreibe ich auch alleine.
Ich wünsche Dir weiterhin so einen langen Atem und uns Lesern viele interessante Beiträge.
LG Falk
Schöner Artikel. Vor allem bei dem Part stetig die Statistik verbessern zu wollen und sie auch öfters am Tag anzusehen hat mich total angesprochen. ;)
Aktuell bin ich einfach euphorisch was meine Arbeit an meinem Blog betrifft, bzw. meine Onlineverkäufe über eBay. Hoffentlich bleibt das Niveau längerfristig erhalten, oder zumindest so hoch, dass mir nicht eine gewissen „Grundlust“ verloren geht.
Eine gewisse Abhaengigkeit ist ja auch ein Zeichen von Begeisterung und Enthusiasmus. Nur unter einem Gewissen Druck kann man auch Ausserordentliches leisten. Von dem her finde ich es in Ordnung, die Statistiken auch mals 20 Mal am Tag zu checken, falls da etwas Bewegung drin ist.