Der Forex-Handel wird für viele Anleger immer attraktiver, wenngleich er ein relativ hohes Risiko mit sich bringt – zumindest im Vergleich zu traditionellen Anlagemöglichkeiten. Wir haben uns den Einstieg, Grundlagen und Handelsplattformen für den Forex-Handel mal angesehen.
Inhaltsverzeichnis
In den Forex-Handel einsteigen
Für den Einstieg in den Forex-Handel sollte man sich ein klein wenig Grundwissen aneignen. Dazu gehört beispielsweise Know-How zu den Handelsgrundlagen, Geldkursen, Briefkursen, Positionen und typischen Begrifflichkeiten.
Im Forex-Handel unterscheidet man beispielsweise zwischen Geldkurs und Briefkurs. Der Geldkurs ist jener Kurs, zu dem man ein Währungspaar verkaufen kann. Der Briefkurs hingegen ist der Ausgabekurs – also jener Kurs, zu dem man ein Währungspaar kaufen kann.
Die grundlegenden Aktionen im Devisenhandel sind Kauf und Verkauf. Mit einem Kauf oder auch Verkauf eröffnet man eine sogenannte Position. Um die aktivierte Position wieder zu schließen, führt man die gegenteilige Handlung zur ersten Handlung aus. Hat man also erst gekauft, schließt man die Position durch einen Verkauf.
Daneben gibt es ein paar weitere Begriffe, deren Bedeutung man kennen sollte. Zwei dieser Begriffe sind bspw. „Long gehen“ oder auch „Short gehen“. Mit „long gehen“ meint man, dass man ein Währungspaar unter der Annahme kauft, dass es zukünftig im Wert steigen wird. Tritt dieser Fall ein und man verkauft, sobald der Wert des Währungspaares gestiegen ist, erzielt man einen Gewinn.
„Short gehen“ bedeutet demnach das Gegenteil. Man kauft ein Währungspaar unter der Annahme, dass der Wert sinken wird. Verkauft man die Position, sobald dieser Fall eintritt, erzielt man auch dann einen Gewinn.
Devisenhandel vs. Aktienmarkt
Der Handel mit Devisen weist im Vergleich zum Aktienmarkt einige Unterschiede auf. Beispielsweise ist der Devisenmarkt dezentralisiert. Der Aktienmarkt ist dies nicht. Außerdem ist der Devisenmarkt an 5 Tagen in der Woche zu je 24 Stunden geöffnet, was beim Aktienmarkt auch nicht der Fall ist. Entscheidende Vorteile, um als Person oder auch Unternehmen am Devisenhandel teilzunehmen.
Tools für besseren Handel
Auch für den Devisenhandel gibt es natürlich viele Tools, die die Umsetzung von Strategien vereinfachen sollen. Dazu gehören:
- Wirtschaftskalender
- Kalkulatoren
- Apps für mobile Endgeräte
- Strategieplaner
- …
Unter dem Dach von FxPro werden unterschiedliche Forex Handelsplattformen angeboten. Darunter der FxPro MetaTrader 4, der FxPro MetaTrader 5, der FxPro cTrader und der FxPro SuperTrader, sowie viele weitere Tools, die man hier finden und in Demoversionen ausführlich testen kann.
Welche Vorteile bietet FxPro?
FxPro ist ein mittlerweile in mehr als 100 Ländern tätiger Forex Broker. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in London. Die Regulierung erfolgt somit durch die britische Finanzaufsicht.
Der Devisenhandel ist ein ziemlich großer Bereich, den man nur mit viel Erfahrung und einer guten strategischen Herangehensweise durchblicken kann. Umso besser, dass es dazu auch entsprechende „Werkzeuge“ – sprich Software und Tools – gibt, die einem dabei helfen können.
So hängt die Wahl der „richtigen“ Handelsplattform beispielsweise davon ab, welchen Handellstil man im Allgemeinen verfolgt.
Insgesamt werden über die FxPro-Handelsplattformen jährlich mehr als 1 Billion Dollar (weltweit) umgesetzt. Sehr beliebt unter neuen Kunden ist der MetaTrader4. Hierüber können Währungen, Edelmetalle und CFDs gehandelt werden. Für Einsteiger besonders hilfreich ist der integrierte Schutz vor einem negativen Kontosaldo. Denn das kann manchmal schneller passieren, als man denkt. Verluste, die über das vorhandene Guthaben des Kundenkontos hinaus gehen, werden nämlich vom Broker direkt übernommen.
Der MetaTrader5 ist relativ ähnlich. Gehandelt wird hier mit Währungen und Edelmetallen, jedoch gestalten sich hier einige Rahmenbedingungen etwas unterschiedlich zum MetaTrader4.
Über die hauseigene Plattform FrPro cTrader hingegen können mehr als 50 Währungspaare mit dem STP-Modell gehandelt werden. Die Kurse werden hier nicht durch den Broker gestellt, sondern durch die direkte Weiterleitung des Auftrags an einen „Liquiditätspool“.
FxPro kennenlernen
Möchte man FxPro kennenlernen, um hier das erste eigene Portfolio anzulegen oder ein vorhandenes zu optimieren, kann man sich die Plattformen vorab ganz ausgiebig und in Ruhe über ein kostenfreies Demokonto ansehen.
Innerhalb der Anmeldung werden (wie üblich) einige persönliche Informationen abgefragt. Dazu gehören Daten wie Name, Anschrift, Geburtsdatum, Email usw.. Danach erfolgt die Festlegung des gewünschten Handelskontos. Eine Basiswährung, ein maximaler Hebel und weitere Infos zum Handelskonto müssen gemacht werden.
Im Anschluss kann es mit dem Demokonto auch schon losgehen.
FxPro – Auszeichnungen und Erfahrungen
FxPro wurde bereits mehrmals in den letzten Jahren als Forex Broker ausgezeichnet. Eine der bedeutendsten Auszeichnungen war unter anderem der „World Finance Devisen Award“ im Jahr 2012. Hier wurde FxPro als „Best Global ECN Forex Broker“ ausgezeichnet. Aber auch in den Jahren 2013 und 2014 gab es für FxPro einige Auszeichnungen.
Erfahrungsberichte und Auszeichnungen von FxPro zeigen, dass es sich bei FxPro durchaus um einen seriösen und verlässlichen Forex Broker handelt, der sich für Anfänger ebenso eignet, wie für den Profi im Devisenhandel.